Die Brunnenumrandung des Marmorbodens in der Sultan Hasan Moschee

Im Innenhof der Sultan Hasan Moschee befindet sich ein Marmorboden mit acht geometrischen Großfiguren. Als zentrales neuntes Element steht dort ein Brunnen mit einer Umrandung aus 57 Doppeldreiecken und 57 weißen quadratischen Platten (Abb.1).

Abb.1:            Übersicht Innenhof Sultan Hasan Moschee

Wie im letzten Kapitel dargelegt handelt es sich bei den 2 x 57 Dreiecken jeweils um einen Atomkern der ersten 114 chemischen Elemente. Die Brunnenumrandung enthält die Einbauanleitung für Protonen, Neutronen und Elektronen in die Matrize des Atomkerns aus der Geoglyphe in den Bergen von Palpa/Peru (Graphik 1).

Graphik 1:     Die Atomkernmatrize

Die Protonen befinden sich auf den Eckpunkten und innerhalb der mit Diagonalen markierten Kleinquadrate, die Neutronen auf den beiden Kreisen.

Die drei Matrizen der Brunnenumrandung

Wenn man zwei Dreiecke vom Typ a nicht mit der Spitze aufeinander stellt wie in der Brunnenumrandung geschehen, sondern sie an ihrer Basis aneinanderfügt, erhält man eine quadratische Matrize (Bilder 1, 2).

Bild 1:       Dreieck Typ a

Bild 2:      Matrize Typ a

Fügt man vier Dreiecke vom Typ c1 aneinander, indem man die Dreiecksbasen jeweils um 90° dreht, ergibt das auch eine quadratische Matrize (Bild 3, 4).

Bild 3 :       Dreieck Typ c1

Bild 4 (re):      Matrize Typ c1

Wiederholt man diesen Vorgang mit vier Dreiecken vom Typ c2, erhält man wiederum eine quadratische Matrize vom Typ c2 (Bilder 5, 6).

Bild 5 :       Dreieck Typ c2

Bild 6 :      Matrize Typ c2

Wie aus den Bildern 2 und 6 hervorgeht, sind diese Matrizen von der Geometrie her identisch. Als Formel ausgedrückt: 4 x c2 = 2 x a

Die Atomkernmatrize und die Matrizen vom Typ a, c1 und c2 lassen sich in einer gemeinsamen Matrize darstellen (Graphik 2).

Graphik 2:     Gemeinsame Matrize

Den Matrizen gemeinsam ist das um 45° gedrehte Quadrat, das sich auch um 45° gedreht (horizontal – vertikale Ausrichtung) als Umhüllung der Kernmatrize wiederfindet.

Es ist in der Strecke um √9/8 und in der Fläche um 9/8 größer als das Quadrat der Kernmatrize. Das doppelte von 9/8 ist 2,25. Damit besteht eine Resonanz zu den 22,5° – Sektoren der beiden Neutronenkreise.

Die Seitenlänge des alles umschließenden äußeren Quadrats beträgt 12, die Fläche 144. Damit ist die gesamte Figur auf die Lichtgeschwindigkeit von 144 000 BM/Gs (Bogenminute pro Gittersekunde) abgestimmt. In der harmonischen Mathematik nach Bruce Cathie kann man beliebig viele Nullen hinzufügen oder weglassen.

Bedeutung der Matrizen

Die Kernmatrize (Graphik 1) steht ganz sicher für unsere materielle sichtbare Welt, in der die bekannten Naturgesetze gelten. Sie ist als Geoglyphe – das Star and Cross Mandala – in den Bergen von Palpa/Peru zu finden.

In der Sultan Hasan Moschee in Kairo tauchen die Matrizen vom Typ a und c auf, die sich mit der Kernmatrize vereinen lassen (Graphik 2).

Die Matrize aus zwei a – Dreiecken (Graphik 3) steht für den  energetischen Spiegel unserer materiellen Welt (energetische Spiegelebene, EspE).

Graphik 3:     energetische Spiegelebene

Die energetische Spiegelebene ist eine energetische Struktur, ein energetisches Abbild der materiellen Welt, die diese steuert, aber einer anderen Dimension angehört. Auf diese Ebene greift zum Beispiel die Bioresonanztherapie zu, auch das Muten von Radiaestheten gehört zu dieser Ebene. Hier findet sich auch die Quelle der freien Energie, nach der so viele Forschende suchen.    

Physikalisch gesehen wird hier mit Longitudinalwellen (auch Skalarwellen genannt) gearbeitet.

Bei der Hertzschen Transversalwelle stehen die drei Parameter Ausbreitungsrichtung, magnetischer und elektrischer Feldvektor jeweils senkrecht aufeinander, wohingegen bei der Longitudinalwelle einer der beiden Vektoren, die weiterhin senkrecht zueinander stehen, in Ausbreitungsrichtung schwingt.

Bei der elektromagnetischen Transversalwelle ist die Grenzgeschwindigkeit die Lichtgeschwindigkeit (c ≈ 300 000 km/s), während bei der Longitudinalwelle die Ausbreitungsgeschwindigkeit variabel ist.

Ein Beispiel für Herzsche Transversalwellen ist der elektrische Strom, der mit Lichtgeschwindigkeit durch elektrische Leiter (z.B. Stromkabel) fließt.

Ein Beispiel für Longitudinalwellen ist die Schallwelle, die über aneinanderstoßende Luftmoleküle übertragen wird. Bei jedem Stoß der Luftmoleküle wird ein Impuls erzeugt, der auf das nächste Molekül übertragen wird und der mit der Zeit und der Entfernung nachläßt.

Über den Faktor √9/8 (Strecke) und 9/8 (Fläche) stehen beide Ebenen (materielle Welt und EspE) miteinander in Verbindung.

Diese Verbindung erfolgt auch über die Elementarteilchen Protonen, Neutronen und Elektronen, die dort verankert sind. Von der Espe aus erfolgt eine ständige Energiezufuhr in die materielle Welt.

Im Mittelpunkt der gemeinsamen Matrize befindet sich kein Proton, obschon der Mittelpunkt zum Protonengitter gehört. Er ist Ausgangspunkt der starken Kernkraft und kann als Ventil gesehen werden, das Energiedichteschwankungen der EspE ausgleicht. Dadurch wird auch gewährleistet, dass der energetische und materielle Zustand der Elementarteilchen immer gleich bleibt.

Ein aktuelles Beispiel dafür ist der Klimawandel auf unserem Heimatplaneten Erde. Aber nicht nur die Erde, sondern alle Planeten unseres Sonnensystems nehmen derzeit mehr Energie auf, als sie über die Sonneneinstrahlung erhalten. Jegliche Energie, die nicht irgendwelchen Umwandlungsprozessen unterliegt, wandelt sich in Wärme um und wird ins All abgestrahlt. Das läßt sich messtechnisch leicht über die Infrarotstrahlung erfassen.

Diese zusätzlich zur Sonneneinstrahlung vorhandene Energie entstammt wahrscheinlich der EspE und wird uns über das Ventil in der Mitte der gemeinsamen Matrize zugeführt. Auf dem Weg unserer Sonne um den Mittelpunkt unserer Galaxie durchquert sie derzeit wahrscheinlich einen Bezirk erhöhter Energiedichte der EspE.

Die Matrize aus den c1 – Dreiecken steht für die geistige Welt (Bewusstsein, Geist, Seele). Über die Matrize aus den c2 – Dreiecken, die sich in die a – Matrize verwandeln läßt, steht die geistige Ebene mit der EspE in Verbindung.

Die EspE ist also die Verbindung zwischen Materie und Geist. Sie ist das energetische Spiegelbild unserer materiellen Welt. Im alten Ägypten stand dafür der „fliegende Ba in der Gestalt des Ka“ oder der „Schatten“, wie es auf den Umfassungsmauern des Edfu – Tempels dargestellt ist. Eine Analogie wäre eine Wasserfläche, in der sich die Landschaft spiegelt. In Ägypten stellt diese Wasserfläche die Urwasser des Nun dar.

Dies alles ist in der Vereinigung der drei Matrizen (Graphik 2) enthalten. Es handelt sich um die Trinität aus Materie (der Ka in Ägypten), EspE (fliegender Ba in der Gestalt des Ka in Ägypten) und Geist (Ba in Ägypten). Im Leben eines Individuums ist diese Trinität fest miteinander verbunden.

Nach dem körperlichen Tod löst sie sich auf. Zurück bleibt in der materiellen Welt der Körper (die Leiche, der Ka). Fliegender Ba (EspE) und Ba (Geist) werden durch den Tod ebenfalls getrennt und müssen sich danach wieder vereinigen, um dann als Ach in die geistige Welt aufsteigen zu können. Trennen sich die beiden erneut, kann der Ba auf der materiellen Ebene wieder in einen neuen Ka mit neuem fliegenden Ba in der Gestalt des Ka inkarnieren (Neugeborenes).

Der Faktor 9/8, der Raum und die Zeit

Wenn man unsere Normalzeit mit dem Faktor 9/8 multipliziert, erhält man die Gitterzeit, was zur Lichtgeschwindigkeit von 144 000 BM/Gs führt. Im Fall der Gizeh – Pyramiden wird dies durch die senkrechten Komponenten (Pyramidenhöhen) dargestellt.

Die Verbindung der Materie mit der Espe und der geistigen Welt erfolgt ebenfalls über den Faktor 9/8 und steht bei den Pyramiden für deren waagerechte Komponenten (Seitenlängen).

Die Multiplikation der Pi – Partner Pi – antik und 3 1/7 erbrachte die neue Naturkonstante Pi – D – Quadrat. Pi – antik könnte für den Raum und 3 1/7 für die Zeit stehen. Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass der französische Prophet Nostradamus von 1002 Propheten sprach. 3 1/7 als Dezimalzahl geschrieben lautet 3,142857…. Zählt man 142, 857 und 3 zusammen, ergibt das ganz genau 1002.

Die Gizeh – Pyramiden

Die Gizeh – Pyramiden enthalten eine große Menge an Zahlenwerten, die resonant sind zur Atomkernmatrize aus den Bergen von Palpa/Peru und den geometrischen Matrizen aus der Sultan Hasan – Moschee in Kairo.

Bei entsprehender resonanter Anregung (Töne, elektromagnetische Wellen, Licht) könnte eine Beeinflussung von Materie möglich sein (Energiegewinnung, Transmutation chemischer Elemente).

Ist es möglich, dass die Gizeh – Pyramiden bisher unverstandene Maschinen sind?

Zusammenfassung

Die Natur besteht aus Matrizen für:

  • Materie               Atomkernmatrize                   unbelebt / belebt
  • Energie              Matrizen Geometrie Typ a    unbelebt / belebt
  • Bewusstsein      Matrizen Geometrie Typ c                      belebt

Über den Faktor 9/8 stehen die Matrizen miteinander in Verbindung.

Ausblick

Die hauptsächliche künftige Aufgabe wird sein, die hinter den Pyramiden stehende Technologie zu entschlüsseln. Aber Vorsicht: Wenn diese Technologie in falsche Hände gerät, könnte das zur völligen Zerstörung unseres Heimatplaneten Erde führen.